Übersetzungsmanagement

Der vollständige Leitfaden zur Verbesserung der Übersetzungsqualität

Die Verbesserung der Übersetzungsqualität ist ein fortlaufender Prozess mit vielen beweglichen Teilen. Im Folgenden zeigen wir, wie sich ein effektives Qualitätssicherungsverfahren für Übersetzungen einrichten lässt.
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Wie hoch sind die Kosten einer schlechten Übersetzung? Für die HSBC Bank waren es 10 Millionen Dollar im Jahr 2009. Das war der Preis ihrer Rebranding-Kampagne, um die Fehlübersetzung ihres Slogans zu korrigieren, nachdem „Assume Nothing“ in verschiedenen Ländern zu „Do Nothing“ geworden war. Auch wenn nicht alle Übersetzungsfehler so teuer sind, zeigt dieses Beispiel, wie wichtig es ist, die Übersetzungsqualität sicherzustellen und zu verbessern.

Wie in jeder anderen Branche ist die Qualitätssicherung (QA) ein wichtiger Bestandteil der Übersetzungsabläufe. Um starke Ergebnisse zu erzielen, braucht es ein tiefes Verständnis dafür, was Übersetzungsqualität bedeutet, einen gut funktionierenden Prozess, qualifizierte Fachleute und die richtigen Tools, auf die man sich verlassen kann.

Was bedeutet Übersetzungsqualitätssicherung?

Übersetzungsqualität ist der Grad, in dem eine Übersetzung vordefinierte Standards oder Anforderungen erfüllt. Eine qualitativ hochwertige Übersetzung sollte den Ton und die Botschaft des Originaltextes so getreu wie möglich wiedergeben. Sie sollte auch die regionalen und kulturellen Faktoren des Zielpublikums berücksichtigen. Aber es gibt noch mehr.

Hier sind einige wichtige Aspekte, die bei der Bewertung der Qualität einer Übersetzung berücksichtigt werden sollten:

  • Es gibt keine Rechtschreib- oder Grammatikfehler.
  • Der Übersetzer hat die korrekte Terminologie verwendet, und zwar konsequent.
  • Die Übersetzung gibt die Bedeutung des Quelltextes genau wieder.
  • Der Stil entspricht dem Ausgangstext.
  • Der übersetzte Text liest sich genauso gut wie der Originaltext.
  • Kulturspezifische Aspekte wurden korrekt angepasst.
  • Das Format von Elementen, wie z. B. Daten, passt zur Zielsprache.
  • Die Übersetzung entspricht den Richtlinien und Anforderungen des Kunden.

Egal wie talentiert und qualifiziert ein Übersetzer sein mag, es gibt eine Menge zu berücksichtigen. Wenn man lange genug in einem Projekt steckt oder mit einer engen Deadline zu kämpfen hat, ist es leicht, die Perspektive zu verlieren und ein Formatierungsproblem zu übersehen oder zu denken, ein Satz sei in Ordnung, wenn sein Fluss in Wahrheit besser sein müsste. Das ist einfach menschlich – und deshalb sind beim Übersetzungsqualitätsmanagement eine Reihe von Fachleuten beteiligt.

Was sind die Schritte eines effektiven Qualitätskontrollprozesses für Übersetzungen?

Übersetzungs-Workflows können je nach Sprachdienstleister (LSP) und Art des Projekts variieren. Was im Voraus berücksichtigt werden sollte, ist:

  • Der wahrgenommene Wert eines Projekts – die Übersetzung einer E-Commerce-Website hat viel mehr kommerziellen Wert als etwa die Übersetzung eines internen Unternehmens-Memos.
  • Der gesamte Projektzeitplan – je mehr Schritte im Übersetzungsprozess, desto länger dauert das Projekt.
  • Das Budget – Qualität hat ihren Preis; je mehr Personen in den Übersetzungsprozess einbezogen werden, desto teurer wird das Projekt.

Verschiedene LSPs können unterschiedliche Prozesse haben, und je nach den Anforderungen des Kunden können diese individuell angepasst werden. Es ist jedoch üblich, die folgenden Schritte zu befolgen.

Das Wichtigste zuerst: die Übersetzungsarbeit

Das Projektmanagement weist das Projekt dem Übersetzer zu, der idealerweise ein Experte für dieses spezielle Thema (Medizin, Recht, Marketing usw.) ist. Der Übersetzer führt seine Arbeit unter Beachtung der vorgegebenen Richtlinien und Terminologie aus und überprüft seine Arbeit vor der Abgabe.

Der Korrekturleser oder Redakteur überprüft die Übersetzung

Rechtschreib-, Grammatik- und Interpunktionsfehler sowie Terminologieprobleme sind die Lieblingsärgernisse des Korrekturlesers. Der Redakteur prüft darüber hinaus auch, ob sich der Text gut lesen lässt, und verbessert bei Bedarf den Textfluss.

Es ist sinnvoll, eine Marketingübersetzung von einem Redakteur überprüfen zu lassen, um sicherzustellen, dass der Zieltext eine überzeugende Botschaft vermittelt. Für ein Benutzerhandbuch hingegen ist in der Regel nicht mehr als ein Korrekturlesen erforderlich. Ein Leitfaden, der sich wie Literatur oder Werbung liest, hat keinen wirklichen kommerziellen Wert.

Das Desktop-Publishing- (DTP) oder Multimedia-Team bringt die Übersetzung wieder in das richtige Format.

Es ist nun Aufgabe des DTP-Ingenieurs, das richtige Layout für die Veröffentlichung des Textes zu erstellen, oder des Website- oder Content-Managers, den übersetzten Webtext in das Content-Management-System zu implementieren. Dieser Schritt ist kein linguistischer, aber wenn er nicht korrekt ausgeführt wird, kann er ernsthafte Auswirkungen auf die Qualität der Übersetzung haben.

Das Korrektorat überprüft das endgültige Dokument oder die Webseite.

Sobald das DTP- oder Multimedia-Team seine Arbeit getan hat, ist es sicherer, einen weiteren Linguisten die Überprüfung durchführen zu lassen, um sicherzustellen, dass es während der Textverarbeitung keine Pannen gab. Er oder sie sucht nach Tippfehlern, fehlender Interpunktion oder sogar fehlendem Text.

Der Projektmanager (PM) schickt das Projekt zum Kunden.

Dies ist der letzte Schritt auf der LSP-Seite des Projekts: Der PM wirft einen letzten Blick auf das Dokument oder die Webseite, um sicherzustellen, dass alles in Ordnung ist, und liefert es an den Kunden. Er übermittelt auch letzte Kommentare zur Übersetzung (zum Beispiel über Terminologie oder die Textlänge, die das Layout beeinflusst hat).

Letzte Kontrolle auf der Seite des Kunden.

Bei der Projektlieferung kann der Kunde einen Fachexperten bitten, das endgültige Ergebnis zu lesen und die Qualität zu überprüfen: Der Marketingmanager prüft eine Produktbroschüre, der Rechtsberater liest einen Vertrag, oder ein Mitglied des Produktteams stellt sicher, dass das übersetzte Handbuch korrekt übersetzte Informationen enthält.

Was macht Übersetzungsqualitätsmanagement so schwierig?

Die Verbesserung der Übersetzungsqualität kann in vielerlei Hinsicht eine Herausforderung darstellen. Gehen wir auf einige der wichtigsten Aspekte ein.

Mangelnde Sichtbarkeit oder sprachliche Qualität ist ein vager Begriff

Wenn die Qualitätskriterien, die in einer Übersetzung erwartet werden, nicht definiert werden und kein Reporting-Prozess eingerichtet ist, kann die Qualität nicht richtig verwaltet werden – denn was nicht gemessen wird, lässt sich nicht managen. In einer solchen Situation ist es schwieriger herauszufinden, ob sich zum Beispiel bei der Übersetzung oder beim Lektorat ein Qualitätsmangel eingeschlichen hat. Hinzu kommt, dass die Komplexität zunimmt, wenn man es mit mehreren Sprachen zu tun hat.

Es ist schwierig, ein Qualitätskontrollsystem für Übersetzungen von Grund auf zu entwickeln: Wo soll man anfangen? Und woher weiß man, ob man auf dem richtigen Weg ist? Natürlich gilt das sowohl für LSPs als auch für Kunden. Aber wenn für Premium-Qualität bezahlt wird, wie kann sichergestellt werden, dass diese auch geliefert wird?

Wie untermauert man als LSP die Behauptung, dass ausgezeichnete Qualität geliefert wird? Marketingexperten und Vertriebsmitarbeiter sind sich darin einig, dass konkrete Aussagen besser sind als vage, wenn es darum geht, neue Kunden zu gewinnen. Ein durch datengestützte Übersetzungsqualität unterstütztes Versprechen ist daher die beste Wahl.

Verborgene linguistische Risiken

Wenn es bei einem Projekt zu Qualitätsproblemen kommt, kann es sich um einen Zufall handeln. Aber wie lässt sich feststellen, dass die Qualität eines Linguisten plötzlich gesunken ist, wenn kein gut definiertes QA-System vorhanden ist? Und was noch wichtiger ist: Wie geht man das Problem an?

Rückmeldungen zur Qualität lassen sich nur schwer mit Linguisten austauschen

Feedback ist entscheidend für Linguisten, um sich weiterzuentwickeln und die Vorlieben der Kunden kennenzulernen. Und junge Linguisten Benötigen Feedback, um die nötige Berufserfahrung zu sammeln.

Eine vage Bewertung bringt Übersetzern nichts, weil sie nicht umsetzbar ist und somit auch nicht für zukünftige Projekte mit ihnen von Nutzen sein kann. Auf der anderen Seite kann eine klare Liste mit Verbesserungsmöglichkeiten und eventuell ein Bewertungssystem dem Linguisten helfen, seine Leistung zu erkennen und beim nächsten Job zu verbessern.

Das ist jedoch ein weiteres System, das es zu implementieren gilt. Wie geht man am Besten damit um?

Unzusammenhängende Arbeitsabläufe auf verschiedenen Plattformen

Wenn das System zur Bewertung der Übersetzungsqualität das Herunterladen, Teilen und Kommentieren mehrerer Excel-Dateien aus der Lokalisierungslösung, zum Beispiel einem Übersetzungsmanagement-System (TMS) beinhaltet, wird wahrscheinlich zu viel Zeit für manuelle Prozesse aufgewendet. Ganz zu schweigen davon, dass man umso mehr Fehler machen kann, je mehr Tools man einsetzt.

Multipliziert man dies mit mehreren Sprachen, wird schnell klar, dass ein dezentraler Ansatz nicht skalierbar ist. Er kostet Zeit, und Zeit ist Geld. Qualitätssicherung erfordert Aufwand, aber sie muss nicht kompliziert sein. Die Investition in eine umfassende Plattform, die einen nahtlosen Austausch von Feedback ermöglicht, spart auf lange Sicht Zeit und Geld.

Qualität bedeutet nicht für alle das Gleiche

Verschiedene Kunden und Stakeholder haben unterschiedliche Qualitätskriterien und Richtlinien – was schwer nachzuvollziehen sein kann. Die Verwendung eines Systems, das es ermöglicht, die Kriterien pro Kunde und Projekt festzulegen, kann den entscheidenden Unterschied ausmachen.

Warum ein modernes TMS der beste Verbündete im Qualitätsmanagement von Übersetzungen sein kann

Halten wir das Offensichtliche fest: Die Gesamtqualität des Outputs in einem Übersetzungsprojekt beginnt schon in der Übersetzungsphase. Je besser ein Übersetzer ausgestattet ist, desto besser ist seine Arbeit.

Deshalb sind traditionelle computerunterstützte Übersetzungstools wie Translation Memorys (TMs) ein Muss. Dank eines Translation Memorys kann der Linguist schnell ähnliche übersetzte Segmente abrufen, die in früheren Projekten validiert wurden.

CAT-Tools enthalten in der Regel auch Termbanken, die dem Übersetzer die Informationen liefern, welche er für die spezifische Terminologie eines Projekts benötigt, um die richtige Wahl für seine Arbeit zu treffen.

Moderne Übersetzungsmanagementsysteme bieten Schlüsselfunktionen, die darauf aufbauen. Ein Werkzeug zur kontextbezogenen Bearbeitung hilft dem Übersetzer beispielsweise zu verstehen, wohin die Textzeichenfolge gehen soll. So weiß er zum Beispiel, dass er es mit einer Schaltfläche in einer App zu tun hat, für die es eine Übersetzung gibt, die er verwenden muss.

Die Lösung? Zentralisierung der Arbeit auf einer Plattform

Ein modernes TMS ermöglicht auch die Einrichtung eines Workflows, bei dem beispielsweise der Linguist die Datei bearbeiten muss, bevor der DTP-Ingenieur sie bearbeitet. Eine solche Plattform ermöglicht es auch, die gesamte Arbeit an einem Ort zu zentralisieren: Übersetzer, DTP-Ingenieure, Webentwickler, Redakteure und sogar Kunden können sich in das Tool einloggen und Aufgaben entsprechend den vom Projektmanager zugewiesenen Benutzerrechten ausführen. Alle arbeiten auf der gleichen Plattform, so dass sich viel weniger Probleme einschleichen können.

Nicht zuletzt kann die Zentralisierung in einem TMS auch bedeuten, dass ein Redakteur einen Kommentar oder eine Frage für den Übersetzer innerhalb des Tools hinterlassen kann, was die Kommunikation erheblich erleichtert und nahtloser macht.

Wie funktionieren QA-Tools für Übersetzungen?

Dedizierte QA-Tools erkennen Probleme in den Zielsegmenten einer Übersetzung, indem sie diese mit den entsprechenden Ausgangssegmenten vergleichen. Sie helfen den Übersetzern, Probleme zu lösen und somit die Qualität ihrer Arbeit zu verbessern.

Typischerweise fallen diese Probleme in die folgenden Kategorien:

  • Linguistische Probleme, wie falsch geschriebene Wörter, Zahlen in der Zielsprache, die nicht mit denen in der Ausgangssprache übereinstimmen, oder ein leeres Segment in der Zielsprache
  • Terminologieprobleme, z. B. wenn der Übersetzer ein vom Kunden verbotenes Wort verwendet hat
  • Probleme mit Formatierung und Kennzeichnung (die Tags der Zielsprache unterscheiden sich von den Tags der Ausgangssprache oder sind falsch platziert)
  • Probleme im Workflow: Es wird sichergestellt, dass der Übersetzer jedes Segment bestätigt hat oder dass kein Segment einen ungelösten Kommentar in einer Unterhaltung enthält
  • Benutzerdefinierte Überprüfungen, wie sie mit dem Kunden festgelegt wurden

Verbesserung der Übersetzungsqualität mit Phrase

Als cloudbasierte Lokalisierungslösung stellt die Phrase Localization Platform die Übersetzungsqualität an erste Stelle. Um die bestmöglichen Ergebnisse zu erzielen, bietet es Funktionen zur Qualitätssicherung (QA) und zur Sprachqualitätseinschätzung (LQA) als Teil seines Übersetzungsmanagementsystems, Phrase TMS.

Wenn es um QA geht, kann ein Projektmanager QA-Checks als obligatorisch für einen Job festlegen. Übersetzer können diese Checks mit Manual QA oder Instant QA durchführen.

Manuelle QA-Checks werden oft durchgeführt, wenn der Linguist seine Übersetzung fertiggestellt hat. Der manuelle QA-Schritt überprüft alle Segmente, bevor die Übersetzung als abgeschlossen gilt. Dieser Schritt ist zwar am Ende des Auftrags notwendig, um die Gesamtkonsistenz zu prüfen, aber er bedeutet, dass Segmente bestätigt und in das Translation Memory aufgenommen werden könnten, ohne dass sie auf Fehlerfreiheit geprüft und verifiziert werden.

In Phrase haben Linguisten auch die Möglichkeit, Instant QA zu verwenden, wodurch sie QA-Prüfungen für ein Segment durchführen können, sobald es bestätigt wurde – anstatt zu warten, bis die gesamte Übersetzung fertiggestellt ist. Falls Probleme festgestellt werden, wird die Übersetzung erst dann in das Translation Memory übernommen, wenn die Probleme behoben sind. Das ist besonders nützlich in einem Projekt, an dem mehrere Übersetzer gleichzeitig arbeiten. Außerdem wird dadurch sichergestellt, dass die Translation Memories von hoher Qualität sind.

Auch bei Verwendung von Instant QA sollte vor der Fertigstellung des Auftrags ein manueller QA-Schritt durchgeführt werden, um sicherzustellen, dass die Übersetzung in allen Segmenten konsistent ist.

Was ist Sprachqualitätseinschätzung (LQA)?

Nachdem der Übersetzer seine Arbeit geliefert und geprüft hat, kann dank automatisierten QA-Funktionen ein LQA-Schritt eingeführt werden. Bei der LQA ist ein menschlicher Prüfer beteiligt, der das Endprodukt genau auf Übersetzungsfehler überwacht, die Gesamtqualität und -leistung der Übersetzung bewertet und den Linguisten ein detailliertes Feedback geben kann.

Im LQA-Schritt können Reviewer die Übersetzung anhand verschiedener Kriterien bewerten:

  • Genauigkeit: Betrachtung von Hinzufügungen, Auslassungen, Fehlübersetzungen und inkorrekten TM-Matches
  • Sprachfluss: Beurteilung von Grammatik, Unstimmigkeiten und Zeichenkodierung
  • Sprache: Überprüfung des Adress- und Währungsformats, Maßeinheiten usw.
  • Überprüfen: Bewertung der Behandlung kulturspezifischer Referenzen
  • Design: Überprüfung der Textlänge, fehlendem Text sowie Kürzung oder Erweiterung

Für viele Sprachdienstleister und Unternehmen ist der LQA-Schritt wichtig, weil er auf firmeninterne Stilrichtlinien und genrespezifische Anforderungen zugeschnitten werden kann. Für verschiedene Inhaltstypen lassen sich unterschiedliche Regeln und Gewichtungen anwenden. So könnten beispielsweise Marketing-Inhalte mit einem Schweregrad von 0,5 für „Auslassungsfehler“ gewichtet werden, während juristische Texte mit einem Schweregrad von 2,0 für denselben Fehler gewichtet werden.

Kein Einheitsansatz für LQA

Qualitätssicherung ist generell nicht universell, daher ermöglicht die Anpassung und Bewertung von Fehlern im LQA-Prozess, dass Kunden ein auf ihren Content zugeschnittenes QA-Verfahren erstellen können. Nachdem die LQA abgeschlossen ist, kann der Prüfer eine Scorecard exportieren. Die Scorecard bietet einen transparenten und umfassenden Überblick über die Bewertung, einschließlich der Gesamtpunktzahl, der gewichteten Punktzahl, der Fehlerkategorie und der Details der korrigierten Zielübersetzung. Sie kann an Linguisten gesendet werden, damit diese genau wissen, wie sie abgeschnitten haben. Sie erhalten Feedback, das auf einzelne Kunden und Inhaltstypen zugeschnitten ist, und können vor allem Bereiche mit Verbesserungspotenzial ermitteln.

Einfache Zusammenarbeit ist der Schlüssel für einen nahtlosen und effektiven Prozess, und Phrase macht es leicht, einen Kommentar zu einem bestimmten Problem innerhalb der LQA-Bewertung hinzuzufügen. Der Übersetzer kann die Erklärungen des Reviewers im Tool leicht überprüfen und im selben Thread darauf antworten. Es ist eine Win-Win-Situation für alle Beteiligten.

Die Verbesserung der Übersetzungsqualität kann einfacher sein, als man denkt.

Qualitätssicherung mag eine Premium-Dienstleistung für Übersetzungen sein, aber sie muss nicht schwierig sein. Die Lösung liegt in der Definition eines vollständigen, an die eigenen Anforderungen angepassten Worfkflows. Die Verwendung einer modernen Lokalisierungslösung wie Phrase TMS ist eine großartige Möglichkeit, die Implementierung von Qualitätssicherungs- und Bewertungsprozessen zu vereinfachen. Sie ermöglicht auch, die Anstrengungen zu maximieren.

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